Dein Atem. Deine Energie. Deine Befreiung.

Ein transformierendes Abschlusswochenende: Meine Reise als Lichtschamanischer Praktizierender

Das vergangene Wochenende markierte einen bedeutsamen Abschluss: das Ende meiner Ausbildung zum lichtschamanischen Praktizierenden. Es war eine wahrhaft wunderbare, transformierende und lebensverändernde Reise zurück zu mir selbst. Ich habe wieder gelernt, mich tief mit der Natur und den Spirits zu verbinden – eine Verbindung, die im Alltag oft verloren geht, wo wir von unserem wahren Selbst getrennt sind und die subtilen Zeichen des Universums übersehen.

 

Meine erste schamanische Heilsitzung

Am Samstag durfte ich einen großen Schritt wagen: Erstmals durfte ich eine externe Person zu einer schamanischen Behandlung einladen. Es war ein tief bewegendes Erlebnis, den heiligen Raum für mich und meinen Klienten zu öffnen, die Spirits und Helfergeister einzuladen und willkommen zu heißen. Mein Klient hat sich wundervoll auf den Prozess eingelassen, und ich durfte eine wunderschöne Heilsitzung leiten. Diese Erfahrung hat meine Berufung bekräftigt und mein Herz mit Dankbarkeit erfüllt.

 

Die Munay-Ki-Riten weitergeben

Der Sonntag hielt ein weiteres Highlight bereit: Wir als Teilnehmer durften zum ersten Mal den ersten Ritus der Munay-Ki-Riten übertragen. Dies war ein zutiefst einzigartiges und bewegendes Erlebnis, dieses heilige Geschenk weiterzugeben.

Was sind die Munay-Ki-Riten? Kurz gesagt, sind die Munay-Ki-Riten eine Reihe von neun mächtigen energetischen Übertragungen, die aus der alten Weisheit der Q'ero-Schamanen der Anden stammen. Sie sind Werkzeuge zur persönlichen Transformation, zur Heilung alter Wunden und zur Aktivierung unseres höchsten Potenzials. Sie helfen uns, eine tiefere Verbindung zu unserem inneren Selbst, zur Erde und zu den uns umgebenden Energien aufzubauen. (Ein ausführlicherer Artikel zu den Munay-Ki-Riten folgt bald!) Ich freue mich darauf, künftig auch andere Menschen in diese Riten einzuweihen und ihnen zu helfen, ihre eigene spirituelle Reise zu vertiefen.

 

Gesegnete Samen als Abschluss

Als krönenden und wunderschönen Abschluss des Tages und der gesamten Ausbildung haben wir gemeinsam Samen geweiht. Hier durfte sich wieder jeder Teilnehmer abwechseln und aktiv am Ritual teilnehmen. Wir sangen heilige Mantras, während abwechselnd immer zwei von uns die Samen und Saaten mit ihren Händen segneten. Drei weitere Teilnehmer reinigten währenddessen die Samen und die Hände der Segnenden mit dem reinigenden Rauch von weißem Copal. Es war ein kraftvolles Symbol für Wachstum, Neubeginn und die Aussaat unserer Intentionen für die Zukunft. Die Samen haben wir aufgeteilt und dürfen diese in unseren künftigen Ritualen und Zeremonien verwenden.

Dieses Wochenende war mehr als nur ein Abschluss; es war ein kraftvoller Übergang. Ich blicke mit großer Freude und Dankbarkeit auf die vergangene Zeit zurück und freue mich darauf, mein Wissen und meine Fähigkeiten nun weiterzugeben und andere auf ihrem Weg zu unterstützen.

Öffnung des heiligen Raums

Er schützt nicht nur mich, sonder auch alle Teilnehmer.

Einweihung Heiler Ritus

Der Heiler Ritus ist der erste der neun Riten. Er aktiviert die eigenen Heilkräfte und verbindet dich mit den Heilern vergangener Zeit. Deine Hände werden heilen und segnen.

Wunderschöne Momente

Auch wenn ein Teil in mir traurig über das Ausbildungende ist. Es bleiben viele wunderschöne Momente in meiner Erinnerung.

Segnung der Samen

Es war eine so schöne Erfahrung. Ich befand mich schnell in einem Trance Zustand. Jeder gab seine Energie, Wünsche und Segen in die Samen.

©Sven Vinzens/ Alle Rechte vorbehalten.

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